Eine Dachluke in dem Hochhaus in Limperich.

Spuren des Brandes.

Diese Wohnungstür ist versiegelt.

Detlef Eckert von der Vebowag nimmt die Schäden in Augenschein.

Michael Rüb beseitigt die Spuren des Einsatzes.

Am Tag nach dem Brand.

Sven Butscheid ist mit den Aufräumarbeiten beschäftigt.

Detlef Eckert von der Vebowag nimmt die Schäden in Augenschein.

Sven Butscheid ist einer der Mitarbeiter, die sich um die Schäden kümmern.

Der Flur ist überschwemmt.

Das Hochhaus in Limperich am Tag nach dem BRand.

Löschwasser und Löschschaum haben ihre Spuren hinterlassen.

Einige Betroffene sind nach dem Hochhaus-Brand in der Pestalozzischule untergekommen.

Die betroffenen Bewohner wurden im nahegelegenen Gemeindezetrum untergebracht und eine Anlaufstelle für Angehörige eingerichtet.

Rund 300 Einsatzkräfte waren vor Ort.