Fotos Sehenswürdigkeiten im Naturpark Siebengebirge
Der Blick auf die Burgruine Drachenfels. Die Burganlage ließ der Kölner Erzbischof Arnold 1138 zusätzlich zur Wolkenburg als Verstärkung der Südgrenze seines Territoriums errichten. Im Dreißigjährigen Krieg wurde die Burg bis auf den Bergfried zerstört.
Die historische Zahnradbahn bringt die Besucher auf einer Strecke von 1,5 Kilometern von der Talstation in Königswinter bis zum Aussichtsplateau auf den Drachenfels.
Von der ehemaligen Burganlage auf dem Drachenfels sind nur noch die Ruinen des Bergfrieds erhalten geblieben.
Das neugotische Schloss Drachenburg erbaute der Bankier Baron Stephan von Sarter auf halber Höhe zwischen Rhein und Gipfel des Drachenfels. Die Innenräume mit historischen Malereien aus der Geschichts- und Sagenwelt der Rheinlande können besichtigt werden. Das Schloss ist mit der Drachenfelsbahn oder über den Eselsweg zu erreichen.
Der steinerne Drache hinter der Nibelungenhalle auf dem Drachenfels erinnert an das Nibelungenlied.
Die Nibelungenhalle wurde zum hundertsten Geburtstag von Richard Wagner eröffnet. Der Kuppelsaal zeigt in zwölf Gemälden "Den Ring der Nibelungen".
Das Gästehaus der Bundesrepublik auf dem Petersberg erbaute der Kölner Industrielle Ferdinand Mülhens im Jahre 1914.
Der Ausblick von der Wolkenburg auf den Ölberg.
Der Blick vom Ölberg auf das malerische und sagenumwobene Rheintal.
Immer noch Schauplatz vieler Sagen: Die Ruine der Löwenburg im Naturschutzgebiet Siebengebirge.
Heute steht nur noch die Klosterruine im Heisterbachtal. Die ehemalige Zisterzienserabtei gründeten Mönche im 13. Jahrhundert.
Das Wohnhaus des ersten Bundeskanzlers Konrad Adenauer in Rhöndorf kann ebenfalls besichtigt werden. Bei einem Rundgang kann man den Ausblick durch die großen Panorama-Fenster im Wohnzimmer genießen.
Das Siebengebirgsmuseum befindet sich in der Nähe der Rheinpromenade von Königswinter. Die Ausstellungen informieren über die Rheinromantik, den Weinbau im Siebengebirge oder die Schifffahrt.